Nicht alle Hunde können oder wollen rohes Fleisch fressen, und nicht alle Menschen wollen ihrem Hund dieses anbieten. Eine Alternative zur Barf-Fütterung ist das Kochen. Grundlegend unterscheidet sich diese Fütterungsart hinsichtlich der einzelnen Komponenten nicht stark von der rohen Fütterung. Eigentlich alle Komponenten (Achtung: außer Knochen! * ) können gekocht oder überbrüht werden, u.a. wenn der Hund das rohe Fleisch nicht mag, nicht verträgt oder aus gesundheitlichen Gründen nicht fressen soll. Die Rationsberechnung gleicht der Barf-Berechnung, lediglich um dem Faktor “Kochen” ergänzt, was teilweise die Nährstoffe zerstört. Um dies auszugleichen, werden die Portionen angepasst.
* Achtung: Knochen dürfen niemals gekocht oder anderweitig erhitzt dem Hund angeboten werden! Erhöhte Splittergefahr!